Das Schöne ist: Mit ganz einfachen Tricks und Ideen können Sie ein Bett wunderbar im Raum integrieren. Wenn es darum geht, wie Sie Ihr Bett im Wohnzimmer verstecken können, muss der ganze Raum in erster Linie flexibel und funktionell eingerichtet sein.
Früher noch als unpraktisch und unbequem verschrien, gibt es mittlerweile zahlreiche Modelle, die sich an Komfort und Design echt sehen lassen können. Achten Sie beim Kauf einer Schlafcouch am besten auf einen integrierten Bettkasten, um dort Bettdecke und Kissen zu verstauen.
Für noch mehr Schlafkomfort und ein gut durchdachtes Design sorgt hingegen ein verstecktes Schrankbett. Hinter den Türen verbirgt sich nämlich meist ein richtiges Bett mit vollwertiger Matratze, die Sie auch nach Bedarf austauschen oder kombinieren können.
In einem kleinen Zimmer ist beim Einrichten vor allem eines wichtig: klare, schnörkellose Designs. Ein Kleiderschrank, Regale, ein Sofa oder ein kleiner Schreibtisch lassen sich auf diese Weise ohne zusätzlichen Platzbedarf unterbringen.
Extra-Tipp: Weitere Tipps zum Einrichten von kleinen Räumen haben wir Ihnen in unserem Guide zusammengefasst!
Ein Wohnzimmer mit Hilfe einer Trennwand aufzuteilen, ist eine schöne Idee, um aus einem Raum zwei Bereiche zu machen.
Denn da ist etwas mehr Privatsphäre und eine räumliche Trennung vom Wohnbereich meist wünschenswert. Mit unterschiedlichsten Büchern bestückt, wirkt dieser Raumtrenner als stilvoller Hingucker und macht das ganze Wohnzimmer wohnlicher.
Möchten Sie den Schlafbereich nicht vor Blicken schütze, den ganzen Raum aber mehr strukturieren, ist eine Trennwand aus Glas eine hervorragende Idee. Ordnung ist das halbe Leben – dieser Spruch trifft gerade auf eine offene Wohn- und Schlafzimmer-Kombination zu.
Da kann die Trennwand oder das Bett noch so schön sein, unaufgeräumt wirkt alles gleich viel unruhiger und weniger wohnlich.





