© diybook | In der letzten Anleitung war zu sehen, wie die alte Türzarge aus Holz ausgebaut wurde. © diybook | Steht die Höhenangabe auf einer Seite fest, wird mit ihrer Hilfe und mit einer Wasserwaage die neue Lichte waagerecht über die gesamte Türstockbreite eingezeichnet. © diybook | Sobald das Ausmaß des alten Türsturzes bekannt ist, kann damit begonnen werden, die darüber liegende Ziegelreihe ebenfalls vom Putz zu befreien. Jedesmal werden die Fugen zuerst auf beiden Seite bearbeitet, dann wird der jeweils freigelegte Ziegel herausgeklopft. © diybook | Ist die Oberseite des Überlegers frei, wird schließlich auch beim alten Türsturz der Mörtel aus den Fugen geschlagen. Wieder werden die Fugen mit dem Meißel von beiden Seiten bearbeitet, um den Türsturz möglichst vollständig zu lösen.
Mit ein paar Schlägen auf die Unterseite des Überlegers kann festgestellt werden, ob der Türsturz bereits frei liegt. © diybook | Liegt der alte Türsturz endlich frei, muss er nur noch aus der Wand entfernt werden. Der Raum, in dem sich die alten Ziegel und der Überleger befanden, bietet nun genügend Platz, um den neuen Türsturz nachträglich einbauen zu können.
© diybook | Bevor es daran geht, den neuen Türsturz einzubauen, wird Mauermörtel angemischt.
© diybook | Vorbereitend werden die Oberflächen der herausgearbeiteten Maueröffnung von altem Mörtel und Staub befreit und gut genässt. © diybook | Auf Basis der alten Mauerreste werden innerhalb der Aussparungen nun die Auflageflächen für den neuen Türsturz vorbereitet.
© diybook | Hat der Mörtel etwas angezogen, lässt sich endlich der neue Türsturz nachträglich einbauen.


















