Jakob Wiedermann
Pampasgras, Samenstände oder Blüten dürfen als Trockenblumen seit geraumer Zeit nicht mehr im Zuhause fehlen. Denn der Deko-Trend funktioniert nicht nur als Bouquet hervorragend, sondern kann sich auch als Kranz und sogar in einzelner Form sehen lassen. Warum die getrockneten Exemplare den frischen in nichts nachstehen, wie du die Stiele am besten zur Geltung bringen kannst und welche Modelle besonders schön sind – erfahre jetzt mehr! Keine Sorge, mit Trockenblumen sind nicht die künstlichen Modelle gemeint, die nur so nach Unechtheit schreien.
Die verschiedensten Gräser, Halme, Blüten und Blätter werden für eine gewisse Zeit schonend getrocknet und anschließend leicht imprägniert, damit sie lange ihre Farbe behalten. Geprobte können daraus einen Kranz basteln – oder diesen hier einfach einkaufen 😉 – und an der Wand oder auf dem Regal platzieren.
Ob Im Flur, Wohnbereich, Badezimmer oder gar auf dem Balkon machen sich die getrockneten Arten ganz wunderbar und verleihen deinem Zuhause eine besonders natürliche Note. Die langen Stiele mit fluffigem Flausch überzeugen vor allem in beigefarbenen Tönen – als Strauß oder einzeln.
Neben dem Sofa, auf der Treppe oder selbst im Flur tragen die Arrangements zur Verschönerung der eigenen vier Wände bei – und das ohne großen Aufwand und weiterer Deko-Accessoires.
Lavendel oder gelbe Trommelstöckchen gehören zu den Favoriten schlechthin und lassen sich auch wunderbar zu natürlichen Beigetönen innerhalb eines Straußes dekorieren. Das verlängert nicht nur optisch, sondern erzeugt gleich noch einen weiteren Hingucker. In Wohn- und Esszimmern können wir gar nicht genug Dekoration aufstellen, während in den besagten Räumlichkeiten auf ein Minimum dekoriert wird.
