Erbsenschote und Brokkoli aus bemaltem Glas zieren die Teller und können durchaus nachhaltig vor Beginn der Mahlzeit am Weihnachtsbaum platziert werden. Nicht jedes Weihnachtsfest erfordert hinsichtlich Tischdeko ausgedehnte Shoppingtouren: Manchmal muss man nur den Schrank durchforsten und kurz mal in den Garten hüpfen. Servietten mit filigranem Zweigdessin wirken natürlich und bekommen mit Lärchenzapfen und einem Zweiglein aus Wacholderbusch oder Tujenhecke einen winterlichen Anstrich. Wer keine Zimtsterne daheim hat, kann auch Pumpernickel in Sternform ausstechen und mit einem leckeren Aufstrich auf dem Brotteller arrangieren.
Für weihnachtlichen Glanz sorgt neben Tannenzweig und Zapfen hier sparsam auf Tisch und Tellern verteilter Baumschmuck in Silber und Gold. Lediglich das kleine in braunes Packpapier gewickelte Präsent auf dem Teller verleiht der puristischen Winterdeko einen festlichen Anstrich.
Solange man in einer Farbwelt bleibt, fügt sich alles harmonisch zusammen. Für noch mehr Eleganz können auch die edlen Kristallgläser mit dem goldenem Rand mal wieder aus dem Schrank geholt werden. Beeren und Zweige, ob natürlich oder nur gemalt auf der Serviette, setzen Farbakzente und nehmen dem festlichen Ensemble die Strenge.
Ob Sommer oder Winter, botanische Arrangements bezaubern uns in diesem Jahr mit filigraner Fülle. Lässig wirkt ein überlanger Tischschmuck aus einem bauschig wirkenden Zweiggeflecht, in dem kleine Spots einer Lichterkette glühen. Die eigentlich eher dezente Tischdeko wirkt erst üppig durch den darüber hängenden weißen Kranz, der als Einzelelement noch weit über die Weihnachtszeit hinaus zum Einsatz kommen kann …







