Patrick Sternhell
Abesehen von den Schutzwänden, die Ihnen bestimmt gleich in den Sinn kommen, gibt es auch die Möglichkeit der Verwendung von Rollos oder aber der modernen Sonnensegel. Meistens besteht der Terrassen Sichtschutz aus Holz aus einem Rahmen und einzelnen Leisten, die so angebracht werden, dass sie den Blick nicht zu 100 Prozent versperren. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie aufgrund der Löcher, die dabei entstehen, den Terrassen Sichtschutz auch perfekt als Gerüst für Kletterpflanzen verwenden können. Die einzelnen Leisten können außerdem unterschiedliche Muster ergeben, je nachdem ob Sie waagerecht, senkrecht oder diagonal angebracht werden.
Jedoch haben Sie so die Möglichkeit die Farbe des Sichtschutzes nach Belieben zu verändern, sodass Sie ihn selbst nach Renovierungsarbeiten auf der Terrasse dem neuen Stil anpassen können. Auf diese Weise haben Sie zusätzlich die Möglichkeit individuell zu bestimmen, wieviel Platz er einnehmen, beziehungsweise schützen soll.
Schauen Sie beispielsweise, wie effektvoll dieses weiße Paravent ist, das aus unregelmäßig festgezogener Schnur zu bestehen scheint. Mit Kunststoff können die für Holz typischen Designs für den Terrassen Sichtschutz imitiert werden oder aber abstrakte Varianten hergestellt werden.
Regelmäßiges Streichen fällt also aus und auch die Reinigung ist einfacher, da das Material problemlos mit einem Tuch abgewischt und mit einem milden Reinigungsmittel gesäubert werden kann.
Diese Variante ist vorallem dann eine gute Idee, wenn Ihre Gartenmöbel ebenso aus Rattan bestehen. Ebenso praktisch, wie wir finden, sind Rollos als Terrassen Sichtschutz, die sowohl aus Stoff, aus Holz oder Bambus bestehen können. Die Rollos können Sie bei Bedarf heruntertollen oder wieder hochziehen und Sie erhalten nicht nur Schutz vor neugierigen Blicken, sondern auch vor der starken Sonne im Sommer.
Auch die modernen Sonnensegel können Sie so anbringen, dass Sie sowohl Sicht- als auch Sonnenschutz bieten, vorrausgesetzt es ist groß genug.
