Im Laufe der Zeit versammelt sich auf der Terrasse dann ein wildes Durcheinander aus Gartenmöbeln, Grillzubehör, Blumentöpfen und Hausrat – vom Kaminholz für den Winter bis hin zu den Fahrrädern der ganzen Familie. Warme Terrakottafarben verleihen ihr dagegen einen Hauch mediterrane Atmosphäre, die mit südländischen Pflanzen in Terrakotta-Töpfen und entsprechenden Deko-Artikeln noch verstärkt wird. Ist die Terrasse nicht überdacht und somit ständig dem Wetter ausgesetzt, sollte die Wahl auf beschichtete Terrassenplatten fallen, die weder ausbleichen noch dauerhaft verschmutzen. Hochwertige Terrassenplatten z.B. von Woehe und Heydemann sind hier in der Regel eher zu empfehlen als die vermeintlich preißgünstigeren Sonderangebote aus dem örtlichen Baumarkt. Wer beispielsweise gerne Gemüse und Obst für die Küche selbst züchtet, sollte die Terrasse so anlegen, dass zwischen den Terrassenplatten und der Hauswand ein Streifen Erdreich freibleibt, in den Tomaten, Apfelstauden, Himbeeren oder Paprika gepflanzt wird. Alles, was früher achtlos auf der Terrasse abgestellt wurde, sollte hingegen in die Garage, in den Keller oder ein Gartenhäuschen verbannt werden.
