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Fast schon frenetisch wurde bejubelt, dass mit Ausnahme des Geräte-Giganten Miele nahezu alle namhaften Hersteller von Küchenmöbeln und Einbaugeräten wieder vertreten waren, nachdem 2020 den meisten kein Stelldichein beschert hatte. Allerorts war zu vernehmen, dass man bewusst auf zahlreiche Neuerungen verzichtet habe, weil „der Händler nicht hinterherkomme, diese im Studio vor Ort auszustellen“, zumal die Kunden auch ohne weitere Anreize in die Studios strömten. Überhaupt hatte man so mancherorts das Gefühl, die Küchenbranche habe es verlernt, wie wichtig eine Messe für die eigene Reputation ist: Führungen durch die Ausstellung wurden zum Teil hektisch absolviert, Touch-Displays verweigerten jegliche Funktionalität oder Ausstellungsteile fehlten gleich ganz und waren „irgendwie abhandengekommen“. All diese mutmaßlichen Gründe jedenfalls führen nun dazu, dass es zwar durchaus Küchentrends 2022 zu verkünden gibt. Hier kommen die Kaufkraft der Kunden und das Verlangen nach Nachhaltigkeit zusammen: viele Kunststoffe werden durch Edelstahl und Gusseisen ersetzt, was in puncto Langlebigkeit ein echtes Plus für Käuferinnen und Käufer ist – aber eben auch die Preise deutlich anhebt. Apropos Nachhaltigkeit: nachdem das Thema in den vergangenen Jahren immer mehr an Aufschwung gewonnen hat, tritt nun so etwas wie Ernüchterung ein.

Produzenten kleben derweil noch ein Trostpflaster auf ihre Küchenprodukte auf – es sind die bisweilen schnell erhältlichen Gütesiegel, die beschwichtigen sollen. Gar nicht mal so schlecht zusammengefasst: Rotpunkts „inspiration wall“, die mit grünen und blauen Tönen, Holz und starken Schraffuren sowie einem dezenten Lichteinsatz ganz gut die Küchentrends 2022 „vorhersagt“. So auch geschehen, was die Gestaltung der Küchenrückwand betrifft: die puristische Glasrückwand mit Spritzschutz für Fett und Wasser war gestern.

Bereits in der Vergangenheit beliebt waren Relingsysteme aus Edelstahl zum Einhängen von Kochutensilien und Topflappen; ebenso häufig konnte man offene Regalborde als Ersatz für den Oberschrank begutachten. Urheber dessen ist THE WALL, das flexible Stecksystem für die Küchenrückwand, dessen Schienen auf Wunsch nahezu unsichtbar hinter einem Dekor verborgen werden können. Bei vielen Küchenherstellern war bereits die Einbindung von optisch ähnlichen Aluminiumschienen für die Rückwand erkennbar, allerdings bislang ohne Stromanschluss.

„Black is back“ gilt schon lange nicht mehr; vielmehr war Schwarz als Farbton für Küchenfronten, Einbaugeräte und offene Regale im Industrial Style in den vergangenen Jahren von keiner Messeneuheit wegzudenken. So beispielsweise die Black Collection von Franke, mit der die Fragranit-Spülen „Maris“ und „Urban“ ab sofort auch in tiefem Mattschwarz erhältlich sind – vom Becken bis hin zu Ventil, Drehknopf und Überlauf. Fast wirkt es, als hätte sich die Küchenbranche abgesprochen, so oft sieht man ganze Küchenräume und Mood-Boards, die in diesen Tönen gehalten sind.

Im vergangenen Jahr hatten Häcker und LEICHT mit intensiven Dunkelblau-Tönen bereits die Bereitschaft beim Kunden vorgefühlt. Hierbei zu nennen ist Lechner mit ausgezeichneten Oberflächenfarben, aber auch Rotpunkt (mit Fenix „Verde Comodoro“ und „Blu Fes“), Häcker (mit „Eukalyptus“ und „Ocean“) und Schüller (mit „Waldgrün samtmatt“). Alle Farbvorschläge werden mit stilvoll anmutendem Kunststein (z.B. Dekton Laurent, SapienStone Calacatta) und Holz – erneut bevorzugt in dunklerer Nuance, z.B. Nuss oder geräucherte Eiche – vorgestellt.

Das sieht nicht nur elegant aus, sondern speichert die zirkulierende Kälte im Kühlgerät auch effizienter und gibt sie gleichmäßig an die Umluft ab. Zusätzlich setzt Gaggenau das Material als Rahmengestell für seine wertige Vario-Muldenlüftung in der Serie 400 ein, die sich mit verschiedenen Kochmodulen zu einem nahtlosen Induktionskochfeld zusammensetzen lässt. Durchgängige Lichtleisten im Vitrinenschrank schafft vor allem LEICHT; andere Hersteller wie Schüller und Häcker setzen auf mehrere Leuchtstäbe, die vertikal aneinandergereiht werden.

Wer auf eine cleane Optik setzt und sich dennoch nicht ständig über aufspringende Türen ärgern will, die beim Anlehnen ausgelöst werden, erreicht das unkomplizierte Komplott aus Design und Technik mit der Griffkehle. Novy stellt beispielsweise die neue Dunstabzugshaube Phantom Frame für die Küchentrends 2022 vor, deren metallischer Abzugskörper von elegantem Schwarzglas umhüllt ist und in allen vier Ecken kleine LED-Spots beherbergt, die die Haube anstrahlen. Leuchtböden in Oberschränken werden schon lange genutzt und sind beispielsweise bei Häcker und Schüller zu finden; Licht im Auszug der Besteckschublade wiederum bei LEICHT.

Meist bedingen die beiden Gestaltungsformate einander, wobei seitliche Einschubtüren beim Küchenschrank dieses Jahr nicht nur im Kleinen gezeigt wurden. Während letztes Jahr vor allem das ausziehbare Tablar mit Küchenmaschine und Kaffeestandgerät im Nischenschrank verborgen wurde, wird nun gern die gesamte Küche von Einschubtüren verhüllt.

Was schon Christo in seinen Kunstwerken sah, wenn sie verhüllt waren – nämlich, sie dem Blick des Besuchers zu entziehen und dabei das scheinbar Bekannte neu zu entdecken und zu einer Kunstform zu erheben –, lässt sich nun auch in der eigenen Küche realisieren.

Auch LEICHT, dessen Markenphilosophie für 2022 auf der „Architekturküche“ fußt, bietet aufziehbare und seitlich einschiebbare Türlösungen an, die das Gesicht einer Küche wesentlich ändern können. Raffinierte Vorratslösungen hat beispielsweise LEICHT parat, die noch vom vorherigen Jahr aus der neuen Möbelreihe „Bossa“ heraus Bestand haben. Drehbare Gitterkörbe sind dank Kugelgelenk mehrfach ausklappbar und bieten daher Zugriff auch auf Zutaten, die im berühmten letzten Eck des Schranks gelagert werden.

Häcker und Schüller zeigen, wie schon 2020, Lösungen für das Sortieren von Wäsche, das bequeme Abstellen des Wäschekorbs, Besenschrank und Ablage für Bier- und Wasserkästen. Für den zusätzlichen Stauraum sollen Planerinnen und Architekten sorgen: sehr beliebt sind hierfür kleine Separees, die vom Küchenraum abgetrennt und begehbar gemacht werden; ebenso wie extra eingezogene Trockenbauwände. Cleverer Schachzug von rational und Schüller: sogar eine „Garage“ für den Saugroboter findet sich innerhalb der Sockelleiste. Wer sich nicht entscheiden kann, hat schon immer die goldene Mitte gewählt – oder eben beide Optionen auf einmal.

Der Slider verschmilzt somit beinahe flächenbündig mit dem Display, bewahrt sich aber dennoch eine wahrnehmbare Haptik. Die Integration bekannter – und gelernter – Mechanik in moderne, grifflose Technologie verheißt zumindest beim ersten Test eine angenehme Nutzerfreundlichkeit.

Schon weit vor der Pandemie wuchs das Premium- und Luxussegment für Küchen deutlich stärker als die Absätze normaler Einbauküchen vom Möbelhaus. Mit dem angesparten Geld, das nicht für Reisen oder Feste ausgegeben werden konnte, hat die gehobene Küche noch einmal einen gewaltigen Popularitätsschub erhalten: Luxus ist die neue Normalität. Aber auch „Kleinvieh“ macht Mist: Glaseinsätze im Besteckschubkasten, intelligente Armaturen mit berührungsloser Sensorik, mannshohe Weinklimaschränke und auf Gehrung geschnittene, exquisite Steinfronten dominieren bei vielen Herstellern das Bild. Viele Hersteller, darunter V-ZUG, und BORA, bieten in ihren (Dampf-)Backöfen mittlerweile die Möglichkeit, Rezepte mit dem Filter „vegan/vegetarisch“ auszuwählen oder solche mit Fleisch und Fisch zu entfernen. Auch andere Lebensmittelunverträglichkeiten oder Bestandteile, die dem eigenen Geschmack nicht entsprechen, können so aus dem täglich benutzten Gerät herausgefiltert werden. Der Kühlschrank wiederum wird immer öfter zur Anlaufstelle für frisches Obst und Gemüse, anstatt – wie viele Jahre zuvor – auf die perfekt austarierte Luftfeuchtigkeit zum Erhalt von Fisch und Fleisch hinzuweisen.

Miele und Liebherr präsentieren beide jeweils sogenannte „Frischeschubladen“, die ein kleiner Wassertank alle 90 Minuten (oder wahlweise bei jeder Türöffnung) mit einem feinen Sprühnebel benetzt. Vergangenes Jahr wurden schnell zusammengeschusterte Home Office-Lösungen aus Küchenschrankmodulen noch mit einem Augenzwinkern auf der Küchenmeile A30 vorgestellt.

Heuer kann man sie tatsächlich als einen klaren Küchentrend 2022 benennen, wobei nicht wirklich überliefert ist, wie viele Küchenstudios solchen Anfragen im Alltag begegnen.

Immerhin: Klapplösungen für Wandtische und Einschubtüren (siehe Punkt 5) sorgen dafür, dass das Schreibtisch-Chaos vom Tag schnell verborgen werden kann, wenn es abends im offenen Raum gemütlich werden soll.

Während in den vergangenen Jahren „raumübergreifende“ Planungskonzepte vor allem vorsahen, dass Küchenmöbel und Schränke auch zur Planung von Sideboards, Garderoben und begehbaren Ankleiden genutzt werden können, entwickeln nun immer mehr Hersteller eigene Gestaltungsideen für Wohnräume. LEICHT beispielsweise nutzt das im vergangenen Jahr vorgestellte – und populär aufgenommene – Modell BOSSA mit seinem vertikal angeordneten Stabdekor auch für Wand-, Wohnraum- und Badverkleidung.

Und die großzügigen Ankleide-Schränke für Kleidung und Accessoires finden nicht mehr im „Hinterzimmer“ der Messe statt, sondern stehen mittlerweile auch beim Händler vor Ort. Die einzelne Koje ist zwar noch dann und wann anzutreffen – jedoch immer höchst wohnlich ausgestaltet mit echten Büchern, flauschigen Sofakissen und scheinbar gerade abgestelltem Tablett mit Wasserkaraffe.

Zwar fällt das Schlagwort bei nahezu jedem Hersteller; jedoch vor allem für den berühmten „kleinen Tropf auf den heißen Stein“.

Griffe aus recyceltem Ozeanplastik, angepflanzte Bäume im Besucherpark und Edelstahl statt Kunststoff im Innenraum eines Kühlschranks sind wertige und wichtige Schritte in die richtige Richtung.

Immerhin: „Langlebigkeit ist die wahre Nachhaltigkeit“, diesen Satz prägte Miele bereits im vergangenen Jahr – und er stimmt. Auf langlebige Qualität zu setzen, anstatt sich mit festen Zahlen von CO2-Ausstoß bis Wasserverbrauch einengen zu lassen, funktioniert in dieser Branche eben etwas besser.

Und um zu berechnen, wie viel Kilogramm CO2 ein Produkt verbraucht, muss die gesamte Wertschöpfungskette durchgerechnet werden – vom Bezug der Materialien über einen Lieferanten bis hin zur Nutzung durch den Endverbraucher. Man bemühe sich stattdessen, „klimafreundlich“ zu sein und nebenbei die eigene Effizienz für Solarenergie und verminderte Treibhausgase auszubauen. Häcker betont, mit Ravenna Lacklaminat ultramatt ab sofort eine Oberfläche mit über 50% recycelten Inhaltsstoffen anzubieten und für einige andere Produkte bereits das Abzeichen „klimaneutral“ erhalten zu haben. Durch die enorme Größe und Vielfalt an Modellen und Dekoren der größten Küchenhersteller wird das Konstrukt „Nachhaltigkeit“ sehr undurchsichtig und verwaschen.

Wer auf echte Umweltfreundlichkeit, Materialität und wenig CO2-Ausstoß setzt, muss bei der ortseigenen Tischlerei bzw. Schreinerei kaufen. Dieses Jahr ist das Abwägen umso drängender, spekulieren doch viele Produzenten auf die Küchenmesse EuroCucina in Mailand und möchten sich dort neu sortiert und innovativ präsentieren.

Es bleibt zu hoffen, dass dies kein Verspekulieren beinhaltet – schließlich haben viele Endkundinnen und Endkunden bereits 2020 und 2021 die Chance genutzt, anstelle einer großen Urlaubsreise die eigenen vier Wände „aufzumöbeln“ und eine neue Küche zu planen. Wer sich als Küchenkäufer dennoch mit den Küchentrends 2022 befassen möchte, ist in jedem Fall mit dem Typus dunkle Küche, Echtholz, grünen und blauen Akzenten sowie einer charakteristischen Lichtplanung gut beraten.

Voller Vorfreude sind wir zur Küchenmeile A30 gestartet, um die Küchentrends 2022 einzuholen für Sie, liebe Leserinnen und Leser. Das Ergebnis war mitunter ernüchternd - aber lesen Sie selbst. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Voller Vorfreude sind wir zur Küchenmeile A30 gestartet, um die Küchentrends 2022 einzuholen für Sie, liebe Leserinnen und Leser. Das Ergebnis war mitunter ernüchternd - aber lesen Sie selbst. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Gar nicht mal so schlecht zusammengefasst: Rotpunkts
Gar nicht mal so schlecht zusammengefasst: Rotpunkts "inspiration wall", die mit grünen und blauen Tönen, Holz und starken Schraffuren sowie einem dezenten Lichteinsatz ganz gut die Küchentrends 2022 "vorhersagt". (Foto: Küchen&Design Magazin)
Rotpunkt stellte bereits im vergangenen Jahr das elegante, schwarze Schienenprofil für die Küchenrückwand vor. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Rotpunkt stellte bereits im vergangenen Jahr das elegante, schwarze Schienenprofil für die Küchenrückwand vor. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Natürlich ist der Trend schwarzer Oberflächen, ob für Fronten oder Geräte, noch vorhanden. Franke präsentiert alles in Schwarzmatt. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Natürlich ist der Trend schwarzer Oberflächen, ob für Fronten oder Geräte, noch vorhanden. Franke präsentiert alles in Schwarzmatt. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Grün und Blau: diese Farbtrends zeigt Lechner sehr bestimmt in den Küchentrends 2022 - und ist damit nicht allein. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Grün und Blau: diese Farbtrends zeigt Lechner sehr bestimmt in den Küchentrends 2022 - und ist damit nicht allein. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Elegant und besonders: die Kreuzschliff-Patina der neuen Edelstahloberfläche von Franke wist ein fabelhafter Hingucker. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Elegant und besonders: die Kreuzschliff-Patina der neuen Edelstahloberfläche von Franke wist ein fabelhafter Hingucker. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Ein Lüftungsgitter aus schwerem, wertigem Gusseisen: zu finden in der neuen Novy Easy. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Ein Lüftungsgitter aus schwerem, wertigem Gusseisen: zu finden in der neuen Novy Easy. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Durchgängige Leuchtstäbe in der Küchenvitrine bei LEICHT... (Foto: Küchen&Design Magazin)
Durchgängige Leuchtstäbe in der Küchenvitrine bei LEICHT... (Foto: Küchen&Design Magazin)
...ebenso wie im begehbaren Kleiderschrank. (Foto: Küchen&Design Magazin)
...ebenso wie im begehbaren Kleiderschrank. (Foto: Küchen&Design Magazin)
LED-Bänder kommen auch in dieser Schüller-Küche zum Einsatz, z.B. innerhalb der Griffmulde oder als Unterbodenbeleuchtung. (Foto: Küchen&Design Magazin)
LED-Bänder kommen auch in dieser Schüller-Küche zum Einsatz, z.B. innerhalb der Griffmulde oder als Unterbodenbeleuchtung. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Die neue
Die neue "Phantom Frame" von Novy wird mit atmosphärischem Licht ausgeleuchtet. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Nein, diese Kücheninsel besitzt keine beleuchtete Griffmulde. Das Licht geht erst an, wenn der Auszug geöffnet wird. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Nein, diese Kücheninsel besitzt keine beleuchtete Griffmulde. Das Licht geht erst an, wenn der Auszug geöffnet wird. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Mit verschiedenen Dreh-Elementen gelangt man bei LEICHT schnell an die weiter hinten gelagerten Lebensmittel. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Mit verschiedenen Dreh-Elementen gelangt man bei LEICHT schnell an die weiter hinten gelagerten Lebensmittel. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Kaum wahrnehmbar und doch hochfunktional: der
Kaum wahrnehmbar und doch hochfunktional: der "CircleSlider" ist der eingefräste Bedienknebel der neuen "Excellence Line"-Serie von V-ZUG. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Starke Steinarbeitsplatten, elegante Holzfronten, sinnlich illuminierte Küchenräume: die Sehnsucht nach Luxus in der Küche wächst und wächst. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Starke Steinarbeitsplatten, elegante Holzfronten, sinnlich illuminierte Küchenräume: die Sehnsucht nach Luxus in der Küche wächst und wächst. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Vegan, vegetarisch, pescetarisch, glutenfrei, laktosefrei? Einige Hersteller, darunter hier BORA, haben ihre Rezeptvorschläge im Backofen entsprechend gefiltert. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Vegan, vegetarisch, pescetarisch, glutenfrei, laktosefrei? Einige Hersteller, darunter hier BORA, haben ihre Rezeptvorschläge im Backofen entsprechend gefiltert. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Macht auch als Wand- und Badverkleidung eine gute Figur: das lineare Gestaltungssystem BOSSA von LEICHT. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Macht auch als Wand- und Badverkleidung eine gute Figur: das lineare Gestaltungssystem BOSSA von LEICHT. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Ein Herz für Nachhaltigkeit - und für Ehrlichkeit. Rotpunkt sieht sich daher ab sofort nur noch als
Ein Herz für Nachhaltigkeit - und für Ehrlichkeit. Rotpunkt sieht sich daher ab sofort nur noch als "klimafreundlich", nicht mehr neutral. (Foto: Küchen&Design Magazin)

Küchentrends 2023

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