Während ich das jetzt aber hier leicht seufzend blogge, fällt mein Blick auf einen entzückenden Minigarten, den ich mir gegen die Wann-ist-es-draußen-endlich-grün-Ungeduld angelegt habe. Gemacht war der kleine Garten für drinnen in Windeseile: Aus einem Spielwarenladen hatte ich mich bei den Puppenhäusern umgesehen und für eine hölzerne Gartenbank entschieden.
Als Erde fungiert billiges Orchideensubstrat, das ich für Orchideen nie benutzen würde, das für diesen Zweck aber genau richtig ist. Im Blumenfachmarkt hatte mir ein Zierspargel gut als eine Art Baum oder Strauch gefallen, unter dem die Bank stehen sollte, dazu kamen drei Minipflanzen für die Beete: zwei Blattschmuckgewächse sowie eine kleine Frühlingsprimel. Du füllst also ganz einfach das Gefäß mit dem Substrat und setzt die Pflanzen rein – mit oder ohne Topf, ich plädiere für ‘mit’. Miniaturgarten mit Zierspargel Moos als Abdeckung stechen Orchideensubstrat Minipflanzen Die Zutaten Blumen entweder im Topf einsetzen oder auspflanzen Feuchtes Papier legt sich besser Mit Kies einen Weg anlegen Die kleine Bank im Minigarten Zimmergarten auf dem Schreibtisch Da kommt beim Arbeiten Freude auf Die Miniaturszene ist fertig











