Von Mitte April bis Ende September können sich die Kinder von Familie Weiß über diesen Luxus freuen. Das Modell Sumatra-44 ISO ist ein schmuckes Gartenhaus in Pavillonbauweise: 8-eckig, mit zwei großen Ausstellfenstern und einer breiten, bodentief verglasten Vierfach-Falttür. Ganze 44 mm Wandstärke bürgen für hohe Stabilität und machen – zusammen mit der Isolierverglasung der Fenster und Türen – den Aufenthalt auch während kühlerer Jahreszeiten angenehm. Das Gartenhaus haben wir selbst aufgebaut und den Pool von Hand ausgegraben, der Schweiß hat sich aber gelohnt!
Da Familie Weiß uns einige Bilder des originellen Projekts zur Verfügung gestellt hat (herzlichen Dank!) Da man eigentlich eine gewöhnliche Gartenhauseinrichtung erwartet, ist schon dieser erste Einblick für Gäste ein echter Hingucker!
Die große Vierfach-Falttür des Pavillons kann mit ein paar Handgriffen platzsparend zusammen geschoben werden, so dass ein besonders breiter Durchgang entsteht – viel Einblick und Ausblick im Badeparadies. Sehr hübsch finden wir die umlaufende Holzterrasse, dank der man nicht gleich ins eventuell nasse Gras treten muss.
Im Innenraum nimmt der runde Pool viel Raum ein, doch bleibt noch genug Platz für eine gemütliche Sitzecke zum Entspannen.
Der Poolbereich ist maritim dekoriert, es bleibt auch Platz genug für die Ablage der Handtücher und anderer Badeutensilien. Das schwarze, feuchtigkeitstolerante Polyrattan-Material wird von originellen weißen Kissen kontrastiert, die mit einem witzigem Meerestieremuster Urlaubsfeeling aufkommen lassen. Der Tischläufer zeigt ebenfalls die Muster der Kissen, eine Deko-Flasche mit Sand und Muscheln erinnert an südliche Strände.
Dank Vorhang und weiß gestrichener Anbauwand kann neben dem Pavillon geduscht werden, effektiv geschützt vor neugierigen Blicken. Von oben gesehen fällt noch einmal das große Volumen der Solar-Installation ins Auge. Mit seinen Fenstern im freundlichen Sprossendesign passt der Gartenpavillon Sumatra-44 ISO optimal in diese schöne Landschaft mit unverbautem Weitblick.

















